Sommerzeit ist Salatzeit – heute gibt es einen Westfälischen Kartoffelsalat

Es ist Sommer – Picknickzeit. Dazu gehören Salate und es ist eine alte Weisheit, dass neue Kartoffeln, wie es sie jetzt im Sommer wieder gibt, am besten als Salat schmecken. Kartoffelsalat gibt es in unendlich vielen Variationen, und natürlich schwören die Bewohner einer Region auf ihr jeweiliges Rezept. Das Wichtigste am Kartoffelsalat bleibt aber bei allen unterschiedlichen Gewürzen und Zutaten die Kartoffel selbst. Ich bevorzuge Annabelle, eine schöne gelbe Kartoffel, die ungeschält in Salzwasser gekocht wird. Es gilt also: nur erst klassige, möglichst heimische und nicht durch Konservierungsstoffe ewig haltbar gemachte Erdäpfel nehmen!

Westfälischer Kartoffelsalat
1 kg Kartoffeln, Salz, 3 hartgekochte Eier, 1 Zwiebel, ½ kleine Salatgurke, 1 Bund Dill, 1 Bund Schnittlauch

Für die Sauce: 1 kl. Becher Quark, 1/2 Becher Creme fraiche, wenig süße Sahne, 1 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker

Kartoffeln waschen, in Salzwasser garen, abschrecken, abpellen und auskühlen lassen.
Eier pellen und in Scheiben schneiden.
Zwiebeln abziehen und fein würfeln, Gurke schälen und hobeln.
Kräuter waschen, Dill abzupfen und hacken.
Aus dem Quark und der Creme fraiche eine „soure creme“ rühren und mit etwas süßer Sahne strecken (für kalorienbewusste Köche tut es auch Joghurt), mit den Zwiebelwürfeln, Gurkenscheibchen und Kräutern vermengen. Das Ei und die Kartoffelscheiben unterheben.

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