Ein Soufflé, um das selbst verwöhnte französische Feinschmecker die Westfalen beneiden dürften. Hier sind auf geradezu ideale Weise leichte Neue Küche und deftige Regionalküche verbunden worden, unter Verwendung von einer ganzen Reihe von westfälischen Klassikern wie Pumpernickel, Knochenschinken, Steinhäger und Rübenkraut. Dazu gehört ein frisch gezapftes Pils.
Westfälischer Knochenschinken
für den Pumpernickelauflauf
100 g Pumpernickelbrösel
2 cl Steinhäger
2 Eier
50 g Butter
50 g Zucker
20 g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Rübenkraut
für den Preiselbeermerrettich
200g Sahne
1 TL geriebener Meerrettich
1 EL ungesüßte Preiselbeermarmelade
Zubereitung
Pumpernickelbrösel in Steinhäger einweichen, Eier trennen, Butter und Zucker schaumig rühren. Mehl, Salz und Rübenkraut nach und nach zugeben und alles mit eingeweichten Pumpernickelbrösel vermischen.
Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Masse in gebutterte, mit Mehl ausgestaubte Auflaufförmchen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca 30 – 35 Minuten backen.
Sahne steif schlagen, Merrettich und Preiselbeeren unterheben. Auf Tellern Pumpernickelauflauf mit westfälischem Knochenschinken und Preiselbeermeerrettich anrichten.
Das ist doch kein Auflauf!!! Blablabla danke Merkel
Danke für den netten Kommentar. Frau Merkel hat aber nichts mit Pumpernickel zu tun, in Meckpom soll es ja ehere Heringe geben.