Spaghetti cacio e pepe mit Insalata di Cedro

Spaghetti Cacio e Pepe ist eine der schönsten Grundzubereitungen für italienische Pasta. Man braucht nur drei Zutaten, cacio (Käse) und zwar Pecorino romano, pepe (Pfeffer) und eben Spaghetti. Trotzdem findet sich das Gericht selten auf Speisekarten oder in Kochbüchern. Für die Zubereitung brauchen die Nudeln viel Aufmerksamkeit, was im Restaurant oft nicht möglich ist. Aber zuhause sollte jeder ab und zu Spaghetti Cacio e Pepe kochen.

Das Rezept ist so einfach, dass es bei der Zubereitung auf jede Kleinigkeit ankommt. Die Spaghetti sollen viel Stärke ans Kochwasser abgeben, denn das leicht gebundene Kochwasser wird zur Basis der Käsecreme. Dafür eignen sich nur Pastasorten mit einer rauen Oberfläche. Die bekommen die Nudeln, wenn der Teig durch eine Lochscheibe aus Bronze gepresst wird, um die Spaghetti zu formen. Diese Nudeln bekommt man inzwischen überall. Auf der Packung steht: »trafilato al bronzo«.

Im Ristorante „Pepe et Maria“ in Ghislarengo hörte ich vom Koch das erste Mal, raue Nudeln sind typische Winternudeln. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, ob es so etwas wie Sommer- und Winternudeln überhaupt gibt, aber er hat völlig recht: Pasta aus der Bronze-Scheibe ist ideal für alle cremigen, gemütlichen Pasta-Rezepte, die gut zu einem Glas Rotwein am Kaminfeuer passen.

Auch der Käse soll natürlich schmecken, zusätzlich muss er aber cremig schmelzen, statt grieselig zu verklumpen. Ist der Pecorino zu hart, also sehr lange gereift, dann schmilzt er nicht mehr richtig. Ist er zu jung, schmeckt er nach nichts. Eine Reifezeit von etwa zehn Monaten scheint mir gut geeignet zu sein. Und es muss natürlich Pecorino romano sein, nicht etwa Schafskäse von der Konkurrenz aus Sardinien, denn das Rezept stammt aus Rom. Schwarzer Pfeffer ist wichtig für den Feinschliff: gewöhnlicher oder gar vorgemahlener Pfeffer macht die Pasta vor allem scharf. Ein aromatischer Pfeffer gibt den Nudeln eine zusätzliche Dimension. Der einfachste Trick, um sofort eine Klasse besser zu kochen ist oft ein guter schwarzer Pfeffer in der Pfeffermühle – bei cacio e pepe wird der Pfeffer noch wichtiger.

In der Küche geht dann alles darum, aus Kochwasser und Käse eine schöne Creme zu zaubern, dabei wird erstaunlich viel vom Kochwasser tatsächlich verbraucht. Zu Beginn gleich mal weniger Kochwasser nehmen, damit die Pastastärke schon das Wasser im Topf gut binden kann. Auch weniger stark salzen, damit das Kochwasser beim Einkochen nicht zu salzig wird. Den geriebenen Käse mit heißem Kochwasser verrühren, gleich mit den Spaghetti vermengen und auf keinen Fall noch einmal aufkochen. Während der letzten Minuten werden die Spaghetti wie ein Risotto behandelt, der elegante italienische Ausdruck dafür lautet »risottare la pasta«.

Als Cedro bezeichnen die Italiener die Zitronatzitrone. Auch wenn sie mit ihrer knorrigen Schale auf den ersten Blick nicht sofort für Bewunderung sorgt, so überzeugen doch der intensive Duft und der aromatische Geschmack der handballgroßen Frucht. 

Der Ursprung der Zitronatzitronen wird in Südostasien oder an den Füßen des Himalayas vermutet. Fest steht, dass die Cedro neben der Mandarine und der Pomelo eine der ältesten Zitrusarten ist. In historischen Aufzeichnungen findet man die Früchte an verschiedenster Stelle wieder: In Schriften von Alexander dem Großen wird die Cedro während der Eroberung des Altpersischen Reiches entdeckt und kategorisiert. Im Zuge der Eroberung Jerusalems fanden die Zitronatzitronen ihren Weg dann nach Europa, indem Migranten Pflanzmaterial nach Spanien und Südeuropa brachten. Später siedelten sich einige der Migranten in Kalabrien und Sizilien an, wo auch heute noch eines der Hauptanbaugebiete der Cedri ist.

Im Buddhismus und Judentum wird den intensiv duftenden Früchten eine rituelle Bedeutung zugeschrieben. Während Juden zum Laubhüttenfest makellose Zitronatzitronen als Etrog verwenden, geben Buddhisten die Früchte der Sorte Buddhas Hand Altargaben hinzu. Im chinesischen Brauchtum steht die Cedro für Gesundheit, Glück und Zufriedenheit und wird häufig an Neujahr verschenkt.

Für den in Süditalien sehr beliebte Cedri-Salat werden die Früchte gründlich gewachsen und in dünne Scheiben geschnitten. Die Scheiben werden mit Salz, Pfeffer und hochwertigem Olivenöl beträufelt. 

Zutaten:
1 Cedri
Olivenöl
Salz
Pfeffer
½ Bund Petersilie

Zubereitung:
Die Frucht wird gründlich gewaschen und die ganze Frucht in feine ca. 2 mm dünne Scheiben geschnitten.

Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren, über die Scheiben geben und alles ca. 30 Minuten marinieren.

Jetzt die Petersilie waschen, gut abtropfen lassen, schneiden und zu den marinierten Scheiben geben.

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Himmel un Ääd (Himmel und Erde)

Wenn im Herbst die letzten Kartoffeln geerntet wurden, dann hingen auch die Apfelbäume voller reifer Früchte. Da war es auch an der Zeit, die Wurzelsau zu schlachten.  So eine Hausschlachtung war ein arbeitsreiches Ereignis. Es wurde zerlegt, gekocht, getrocknet und eingesalzen … nebenbei musste rasch das Blut verarbeitet werden, etwa zu wunderbar würzigen Blutwürsten, die dann mit Schwarte, Kleinfleisch und Speck vermengt gut gewürzt trockneten und reiften, oder auch geräuchert wurden.

Jede Region in Deutschland schwört auf ihre spezielle Zusammensetzung und Würzung. Eine Blut-, Rot- oder Schwarzwurst, wie sie auch heißen mag, gehört zu den Meisterstücken eines guten Metzgers. An der Qualität seiner Blutwürste erkennt man Könner. Auf diese Vielfalt und dieses Können kann das Metzgershandwerk stolz sein. Die Wurstvielfalt in deutschen Landen ist einzigartig – und die Blutwurst ist ein schönes Beispiel dafür.

Die rheinischen und norddeutschen Würste haben nichts mit den Blutwürsten im Süden und Osten der Republik gemein. Die Tote Oma aus der ehemaligen DDR ist eine Grützwurst, die zu Kartoffeln und auch Sauerkraut serviert wird. Der Name lässt schon zurückschrecken. Die Kochblutwürste im Alemannischen und Bayerischen erinnern mich entfernt an tote Mäuse. Sticht man sie an, rinnt eine rote Masse auf den Teller. Diese Würste haben nichts mit den norddeutschen Varianten gemeinsam.

Die Blutwurst wird auch ausgiebig in der Literatur zum Thema. Bohumil Hrabal, der großartige wortgewaltige Erzähler par excellence, beschreibt im ersten Band seiner autobiographischen Trilogie „Das Städtchen am Wasser“ eine Hausschlachtung so eingehend, dass man sie nahezu als Rezept zur Herstellung von Blut- und Leberwürsten nehmen könnte. Bildhaft steht die Hausfrau und der Metzger vor einem, wenn Hrabal beschreibt, wie die Füllung geprüft und die Därme gefüllt wurden: „… endlich streifte er sich die Hände ab, schaufelte mit dem Zeigefinger eine Kostprobe aus dem Graurot, ließ sie auf der Zunge zergehen, blickte verzückt zur Decke, zweifellos ein Moment, in dem er schön war wie ein Dichter, der da deklamierte: Pfeffer, Salz, Ingwer, Thymian, Semmelbrot, Knoblauch, es war das Stoßgebet des Fleischers, …“ –  „Und Herr Myclìk griff sich einen der bereitliegenden abgepassten Wurstdärme, die aus dem Dünndarm geschnitten, an einem Ende bereits mit einem Speil verschlossen waren, er öffnete den Darm mit zwei Fingern der Rechten und drückte mit der Linken die Füllung hinein, aus seiner Faust erwuchs eine prächtige Blut- und Leberwurst nach der anderen …“

Wenn dann die Kartoffeln und Äpfel geerntet waren, gab es im Rheinland und in Westfalen ein traditionelles Herbstessen: Himmel un Ääd mit Bloddworscht. Der Himmel und die Erde gaben die Zutaten. Es gibt viele Sorten Kartoffeln, aber hier eignen sich nur mehlig kochende Sorten. Gut sind Bintje und Adretta aus der Lüneburger Heide, besser wären Institut de Beauvais aus der Picardie. Es ist die Königin des Kartoffelschnees; eine alte französische Sorte von 1856. Wen die verschiedenen Kartoffelsorten näher interessieren, kann sich hier informieren. Und es gibt viele Apfelsorten, aber für Himmel und Erde sollte nur der Boskop genommen werden.  

Selbstverständlich gibt es ebenso viele Sorten Blutwurst, Rotwurst, roter Presssack und wie sie alle heißen mögen. In der rheinischen Hochburg Köln und Umgebung war es Flönz, was auf den Tisch kam.  In Aachen hießen die Blutwürste Oecher Puttes und haben eine längere Tradition, so dass ihre Zusammensetzung und ihr Name geschützt ist. Zwischen all diesen Sorten sind feine Unterschiede. In Westfalen wird die Blutwurst geräuchert, Flönz und Oecher Puttes sind Kochwürste. Früher galt das Gericht als Arme-Leute-Essen, heute ist es ein Klassiker.

Meine Blutwurst habe ich vom Büningshof aus Gescher im westlichen Münsterland. Die Wurst besteht aus Schweinefleisch (Speck und Schwarten), Schweineblut, Senf, Sellerie und Salz und wird im Naturdarm leicht geräuchert. Sie hat eine hervorragende Qualität und übertraf meine Erwartungen. (Bild oben)

Zum Vergleich nahm ich noch eine Blutwurst aus der Konserve von Anne Rozés. Das Rezept für die Blutwurst wurde ihr von dem berühmten Zwei-Sterne-Koch Christian Parra anvertraut. Christian Parra ist der ehemaliger Besitzer des Gasthauses „La Galupe“ in Urt.  Es ist eine Blutwurst, die aus dem ganzen Kopf des Schweins hergestellt wird und perfekt gewürzt ist. Sie ist auf den Tischen der großen Küchenchefs und in den schönen Brasseries zu Ehren gekommen! 

Berüchtigt ist, dass Christian Parra einen Michelin-Stern in seinem Restaurant hatte und dann, als er die Boudin Noir auf die Speisekarte setzte, seinen zweiten Stern gewann. Sie wird so sehr gelobt, dass sogar Alain Ducasse sie wortwörtlich in seine kulinarische Bibel aufgenommen hat.

Boudin noir – Christian Parra

Geschmacklich ist sie sehr intensiv, sie besteht unter anderem aus Fleisch, Kopffleisch, Zunge, Blut, Zwiebel, Knoblauch, Pfeffer, Thymian, Petersilie und Piment d‘ Espelette. Insgesamt wesentlich komplexer als die Blutwurst vom Bauernhof.

Blutwurst oder Kartoffeln mit Äpfeln allein machen kein Himmel und Erde. Nur der Vierklang aus Kartoffeln, Zwiebeln, Blutwurst und Äpfeln ist echtes Himmel un Ääd. Dabei kann man variieren, welche Zutaten miteinander gebraten und gekocht, und was alles gestampft wird.

Als Kind war es nicht mein Lieblingsessen, weil die Großmutter darauf bestand, Zwiebeln, Kartoffeln und Äpfel zusammen zu kochen. Das ging vielleicht schneller, aber mir hat es nie geschmeckt. Dann wurde es mir in Bonn erneut serviert. Ich war begeistert und hier mein Rezept für Himmel und Erde. Es braucht folgende Zutaten:

HIMMEL UN ÄÄD

1 kg mehlig kochende Kartoffeln
Salz
4 Zwiebeln
6 EL Sonnenblumenöl oder besser gesottene Butter
50 ml naturtrüber Apfelsaft
1 Lorbeerblatt
2 Zweige Majoran (wahlweise eine Messerspitze getrockneter Majoran)
150 ml Milch
100 ml Schlagsahne
60 g Butter
frisch geriebene Muskatnuss
2 kleine Äpfel, vorzugsweise Boskop
½ Bund Petersilie
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 fingerdicke Scheiben bratfähige Blutwurst pro Person (oder eine 200 g Dose Boudin Noir von Anne Rozés)

Zubereitung:
Kartoffeln ungeschält in Salzwasser 25–30 Minuten weichkochen. Inzwischen die Zwiebeln halbieren, pellen, achteln und salzen. In einer beschichteten Pfanne in 3 Esslöffel Öl bei mittlerer Hitze und unter gelegentlichem Schwenken 10 Minuten braten. Mit Apfelsaft ablöschen, Lorbeer zugeben, aufkochen und beiseitestellen. Majoran zupfen und unterrühren. Warm stellen.

Kartoffeln abgießen, kurz kalt abschrecken und pellen. Milch, Sahne und 50 g Butter mit einer Prise Muskat aufkochen, Kartoffeln hineingeben und mit dem Kartoffelstampfer oder einem stabilen Schneebesen stückig stampfen. Mit Salz würzen. Zugedeckt warm stellen.

Äpfel ungeschält in Spalten schneiden. 3 Esslöffel Öl mit 10 g Butter in einer Pfanne erhitzen, die Spalten darin hellbraun braten, dabei einmal wenden. Petersilie hacken und mit den geschmorten Zwiebeln zu den Äpfeln geben, durchschwenken. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Pfanne grob auswischen und wieder erhitzen. Blutwurst häuten und ohne zusätzliches Fett bei hoher Temperatur 1–2 Minuten anbraten. Pfanne probehalber leicht schwenken, wenn die Blutwurstscheiben sich bewegen, vorsichtig wenden und noch 1 Minute braten.

Stampf und Apfel-Zwiebelgemüse mit der Blutwurst auf gewärmten Tellern anrichten und servieren.

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Ölsardinen

„Wie Ölsardinen in der Dose“ – so heißt es, wenn man dicht an dicht gedrängt in der Bahn steht. Genauso sieht es auch in diesen kleinen Dosen aus, in denen Ölsardinen zur letzten Ölung gebettet werden. Ölsardinen, das kling nach billigem Essen, Ölsardinen sind höchstens eine Notration, aber Ölsardinen sind nichts für Feinschmecker. Ich kenne Mitmenschen, die darauf schwören Ölsardinen vor einem Trinkgelage zu essen. Angeblich sollen sie den Magen stabilisieren. Stopp – das alles trifft wahrscheinlich auf die Billigfischlein zu, die für unter einem Euro beim Discounter zu haben sind.

Umso erstaunter war ich, als ich vor einiger Zeit auf der Menükarte des Restaurants Comptoir 17 in Darmstadt Ölsardinen von „La Belle Iloise“ in der Gangfolge fand. Ich muss eingestehen, dass ich etwas verwirrt war. Ich hatte in den letzten Jahrzehnten nie im Geschäft zu einer dieser kleinen Fischkonserven gegriffen habe. Ich hatte sie auch nie so recht gemocht. Sollte sich etwas geändert haben?

Erst der Besuch beim Händler meines Vertrauens für portugiesische und spanische Lebensmittel ließ mich erstaunen, als ich dort mehr als 20 Sorten konservierte Sardinen fand. In allen Farben, graphisch aufbereitet, leuchteten mir die Döschen entgegen. Dann offenbarte die Suche im Internet eine neue Sardinen-Welten. Ich fand „Jahrgangssardinen“ und weniger exklusive, aber trotzdem hervorragende Sardinen in feinstem Olivenölen oder auch anderen Ölen und eingelegt in unterschiedlichste Marinaden und Zutaten.

Bei dieser Suche stieß ich auch auf namhafte Köche, die Fischkonserven verwenden: „José Pizarro hat immer ein paar Sardinen zur Hand: „Holen Sie sich Sardinillas, die Kleinen, sie sind die Besten.“ Der Koch und Gastronom zerkleinert und verwendet sie zusammen mit gekochten Eiern und Kapern, um Empanadas zu füllen. Alternativ verarbeitet er seine Sardinen in einem Sandwich nach Reuben-Art: „Mischen Sie Crème fraîche, englischen Senf und einen Schuss Worcestershire-Sauce, verteilen Sie es auf Roggenbrot [außen mit Butter bestrichen], legen Sie die Sardinen darauf und fügen Sie schwarzen Pfeffer hinzu, rote Zwiebeln, geschnittene Dillgurke, Kapern, Sauerkraut und Emmentaler Käse.“ Mit einer weiteren, außen mit Butter bestrichenen Roggenscheibe belegen und knusprig braten“. (Guardian UK 18.01.2022)

Inzwischen liebe ich diese portugiesischen und französischen Fischkonserven. Da gibt es nicht nur Ölsardinen, sondern allerlei Meeresgetier in den Döschen. Mein Favorit ist aber die einfachste Version. Obwohl es für Sardellen unzählige Verwendungsmöglichkeiten gibt, dürfte es schwerfallen sie besser anzurichten als mit einer Scheibe Toast und dazu „so viel Butter, wie man verträgt“. Sardinen mit einem Stück Baguette, das in Olivenöl geröstet wurde und mit etwas Knoblauch aromatisiert wurde, schmeckt es auch wunderbar. Ich lege dann noch ein paar Oliven dazu und habe ein komplettes kleines Abendbrot.

Besonders gerne mag ich die Sardinen auch mit marinierten roten Zwiebeln und Zesten einer Zitrone.

Zutaten für Ölsardinen mit süßsauren roten Zwiebeln:
4 – 5 rote Zwiebeln
150 ml guten Essig
150 ml Wasser
50 g Zucker
2 Nelken
2 Lorbeerblätter, möglichst frisch
Senfkörner

1 Dose guter Sardinen
Brot nach Wahl
1 Zitrone

Zubereitung:
Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und in ein sterilisiertes Einkochglas geben.

Das Wasser mit dem Essig aufkochen, die Gewürze und den Zucker zugeben und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Danach die siedend heiße Beizflüssigkeit über die Zwiebeln geben.

Nach 3 Tagen kann man die Zwiebeln genießen. Mit der Zeit werden sie besser. Im Kühlschrank halten sie sich 14 Tage.

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