Gerade las ich in der Zeit-Online folgende Zeilen, die mir so zum Herzen sprachen, dass ich sie weitergeben muss:
Jeder sollte dort ein guter Mensch sein, wo er es sein kann. Die einen essen weniger Fleisch, die anderen haben aber immer ein offenes Ohr für ihre Freunde. Die einen essen nur bio, die anderen erziehen ihre Kinder zu angenehmen Menschen. Es muss gar nicht jeder alles richtig machen! Überlassen wir es der persönlichen Moral jedes Einzelnen, ob er die Blue Cheese Sauce zu einem geraspelten Weißkohl isst (auch gut) oder zu einem Steak.
*schmunzel* Wo er recht hat, hat er recht.
Das spricht mir auch aus der Seele – Leben und leben lassen, kleinliche Diskussionen führen zu nichts!
Schönen Abend und liebe Grüße,
Eva
Ein wahres Wort !
P.S. Na dann – zu einem Steak bitte … ;-)
@ Cooketteria
@ Kochpoetin
@ Basler Dybli
… und da sind wir alle einer Meinung, wie schön!
Erinnert mich an die alte Frage (die es in verschiedenen Varianten gibt): Woran erkennt man einen Veganer? Er erzählt es einem.
Vegi – vegan – fleischis… das geht doch in die gleich Richtung wie Buddhismus, Islam, Hinduismus, Christentum… etc. Ob Vegi, vegan oder Körnlipicker… das sind doch meist Religionen. Die Vegis sind noch die humansten von allen, die Körnlipicker-Kupfer-Wolle-Bast-Fraktion ist bereits ziemlich rigoros, die Veganer sind dann nur noch dran, die Fleischesser zu beschimpfen. Toleranz ist da meist nicht viel zu spüren. Und grad deswegen veröffentliche ich heute Donnerstag um 6.30 Uhr ein veganes Rezept – das erste Mal so richtig bewusst. Schmeckt super fein – wurde aber absolut ohne den Vegan-Aspekt gekocht: http://wildespoulet.blogspot.com/2014/03/gemusetajine.html