Junges Gemüse – Südtiroler Bauern suchen nach neuen Wegen in der Landwirtschaft

Durch Zufall habe ich heute einen interessanten Beitrag über „junges Gemüse – alte Sorten“ im Internet gefunden.
Es ist die Geschichte eines südtiroler Bauern, der nach längerem Weg zu „alten Gemüsesorten“ gefunden hat.
Heute beliefert er die Spitzengastronomie.

Bild aus hier besprochenen Internetpräsentation

Bild aus hier besprochenen Internetpräsentation


Für Fans besonderer Gemüsesorten ein wunderschön Gemachtes Video!

Hier geht es zur Originalinternetseite!

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8 Antworten zu Junges Gemüse – Südtiroler Bauern suchen nach neuen Wegen in der Landwirtschaft

  1. Wilde Henne sagt:

    Toller Film und spannender Artikel.Solch innovative Bauern beeindrucken mich.Bei denen ist das Bauern nicht Beruf sondern Berufung. Das ist eine Lebenseinstellung, eine Lebenshaltung, die mir sehr gefällt.

  2. Was für ein wunderschöner Film! Und so viele verschiedene Sorten, wirklich toll. Allein 16 verschiedene Karottensorten. Toll, dass es solche Leute gibt, die sich die Arbeit antun.

  3. Houdini sagt:

    Der Video ist sehr eindrücklich und die Originalseite informativ. Es ist erstaunlich, wie weit die Abnehmer verstreut sind. Sie scheinen alle renommierte Chefs zu sein, Mund zu Mund Propaganda hilft am besten.

    Mischkultur war auch unser erster Garten vor gut 30 Jahren, ich hatte sogar ein Buch, da stand, was einander gut tut und was nicht, unter den Pflanzen, meine ich.

    In der Schweiz gibt es die Organisation Pro Speziell Rara, die sich für die Erhaltung der Artenvielfahlt von Pflanzen und Tieren einsetzt, hier der Link http://www.prospecierara.ch/de/home
    Nächste Woche findet in Zürich der Tomatensetzlings-Markt statt, mit 50 Sorten zur Auswahl. Informativ ist die Seite mit den Projekten: http://www.prospecierara.ch/de/projekte

    Danke, Gerd, für den Post. Ich möchte am liebsten gleich anfangen mit alten Sorten, wäre ich in der Schweiz ginge ich zum Tomatenmarkt und die Woche drauf nach Wildegg.

  4. Houdini sagt:

    Pro Specie Rara soll es heissen, sorry, die blöde Autokorrektur im iPad.

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